Geschichte

Das Orchester im Jahr 1878

Mit den nachfolgenden Eckdaten der Vereinsgeschichte kann sicherlich kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben werden. Während den zurückliegenden 240 Jahren hat es manche erwähnenswerte Begebenheit gegeben, die hier nicht genannt ist. Der Verfasser hofft aber trotzdem dem Leser einen interessanten Überblick der ereignisreichen Vereingeschichte vermitteln zu können.

1709
Aus Kirchenakten jener Zeit wird ersichtlich, dass schon zu Beginn des 18. Jh. in Triberg Musikkapellen bestanden haben.

1769
In diesem Jahr wird erstmals ausdrücklich eine weltliche Musik genannt. Somit ist das Jahr 1769 als das Gründungsjahr der Stadtkapelle Triberg anzusehen.

1810
Für die größeren Kinder ist in der Schule Musikunterricht. Bei der Fronleichnamsprozession werden die Lieder mit Instrumenten begleitet.

1827

Der Triberger Kasimir Holzmann baut die Kapelle neu auf. Die Musikkapelle nimmt einen nie zuvor gekannten Aufschwung. Die Musiker werden zum ersten Male mit einer Uniform ausgestattet. Wie die Triberger Bürgerwehr trugen die Musiker eine weiße Hose, blauen Frack und den Tschako.

1848

Die Triberger Bürgerwehr marschiert mit den Revoluzzern unter klingendem Spiel nach Karlsruhe, muss jedoch im Kampf gegen die Reaktion eine Niederlage einstecken. Bürgerwehr und Musikkapelle wurden aufgelöst, die Bürgerwehr-Uniform verboten!

1881

Mehr als 10 Musiker haben sich in den vergangenen Jahren in der Kunst des Kapellmeisters geübt. Dem Gedeihen der Kapelle war dies nicht besonders dienlich. Der ehem. Militärmusiker Pracht baut den Musikverein neu auf. Beim Fronleichnamsfest tritt die Kapelle erstmals nach längerer Zeit wieder auf. Der Erfolg ist überraschend, die Begeisterung in der Bevölkerung ist groß.

1897

Der Verein beschließt einen Schellenbaum anzuschaffen. Bei der Einweihung am Fronleichnamstag wird er, geschmückt mit einer Standarte, erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.

1908

Herrn Josef Gutterer wird die Kapellmeisterstelle übertragen. Unterbrochen durch den 1. Weltkrieg beginnt er mit dem Neuaufbau der Kapelle. Es gelingt ihm sehr schnell das Vorkriegsniveau wieder zu erreichen. 1a-Preise bei Wertungsspielen z.B 1921 in Vöhrenbach oder 1924 in St.Georgen und Karlsruhe beweisen diese besondere Klasse der Stadtkapelle.

1929

Die beliebten Kurkonzerte, bei denen die Kapelle seit 1881 zweimal pro Woche konzertiert, werden nun im neugestalteten Burggarten aufgeführt.

1935

Beim Abschlusskonzert "Rum isch Rum" wird Kapellmeister Josef Gutterer verabschiedet. Seine außerordentlichen Leistungen und seine vorbildliche Weise die Kapelle zu führen wurden durch die Ernennung zum Ehrenkapellmeister besonders gewürdigt.

1945

Am Ende des 2. Weltkrieges löst die Besatzungsmacht den Verein auf. Wieder ist es Josef Gutterer, der den Aufbau des Musikvereins fortsetzt.

1950

Bei der Neugründung des Vereins wählt die Generalversammlung Karl Herrenleber zum 1. Vorstand. Die Kapelle nimmt wieder einen erfreulichen Aufschwung. Mit ausgezeichnetem Erfolg nimmt sie am Bundesmusikfest in Karlsruhe teil. Eine neue Uniform wird angeschafft.

1955

Ewald Sluzalek wird einstimmig zum neuen Dirigenten gewählt.

1962
Beim 5. Verbandsmusikfest in Villingen erzielt die Kapelle bei der Marschmusikbewertung die Höchstnote "hervorragend".

1964

Die Stadtkapelle fährt zum ersten Mal in die französische Partnerstadt Frejus an der Cote d'Azur. Die Reise war geprägt von der überwältigenden Gastfreundschaft der Bevölkerung, die den Musikern während ihres Aufenthaltes entgegengebracht wurde.

1969

Vom 27.-30. Juni feiert die Kapelle ihr 200jähriges Bestehen mit einem großen Musikfest. Zum Festakt, Festkonzert und Jubiläumsumzug geben sich über 30 Musikvereine die Ehre. Zu diesem außergewöhnlichen Jubiläum wird wieder eine "Historische Bürgerwehr-Uniform" angeschafft, die seither nur zu besonderen Anlässen getragen wird.

1971

Als erste Musikkapelle im Landkreis Villingen wird der Stadt- und Kurkapelle 1769 Triberg e.V. die "Pro Musica" Plakette verliehen.

1976

Am 19. Dezember gab die Kapelle zum ersten Mal ein Weihnachtskonzert in der Stadtkirche. Das Konzert fand bei der Bevölkerung großen Anklang. Bis zum heutigen Tag wird durch dieses Konzert die vorweihnachtliche Zeit in Triberg verschönert.

1980

Ewald Sluzalek wird am Fronleichnamstag vom 1. Vorsitzenden Georg Jourdan für seine 25-jährige Dirigententätigkeit zum Ehrenkapellmeister ernannt und in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Sein Nachfolger war Ignatius Patscheck.

1983

Teilnahme an den Feierlichkeiten in Frejus zum 20jährigen Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Triberg und Frejus.

1988

Beim Wertungsspiel anlässlich des 11. Verbandsmusikfestes in Brigachtal/Klengen errang die Kapelle unter Leitung von Kapellmeister Patscheck einen beachtlichen 1. Rang in der Oberstufe.

1989

Ignatius Patscheck wird zum "Städtischen Musikdirektor" ernannt. Diese seltene Beförderung würdigt in besonderem Maße die hervorragenden Verdienste Patschecks, insbesondere im  Bereich der Jugendarbeit. Darüber hinaus hat er es verstanden, mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen die musikalische Qualität der Kapelle stetig zu steigern.

1992
Aus gesundheitlichen Gründen beendet Musikdirektor Patscheck seine Dirigententätigkeit bei der Stadtmusik. Vizedirigent Walter Dold übernimmt spontan das Amt des Dirigenten.

1994
Großes Festkonzert am Fronleichnamstag  zum 225jährigen Bestehen der Stadtkapelle Triberg unter Mitwirkung der Trachtenkapelle Nußbach und dem Musikverein Frohsinn Tennenbronn.

1995

225 Jahre Stadt- und Kurkapelle Triberg. Ein Stück in der Kultur feiert. Unter diesem Motto erlebte Triberg vom 14.-18. Juni ein Musikspektakel der Extraklasse. Ein Rockkonzert, der Unterhaltungsabend mit dem tschechischen Spitzenorchester "Gloria" sowie ein Festgottesdienst mit anschließender Prozession bildeten den Auftakt zu einem grandiosen Festwochenende. Zu den Konzerten am Samstag, die an 8 verschiedenen Plätzen in der Stadt durchgeführt wurden, sowie zum großen Jubiläumsumzug am Sonntag kamen 25 Musikkapellen und verwandelten Triberg in eine Hochburg der Blasmusik.

1997

Mit Gerhard Schiewe, einem Musikstudenten am Hohnerkonservatorium Trossingen, geht die Stadtkapelle neue musikalische Wege. Am Fronleichnamstag wird der große Schellenbaum der Stadtmusik 100 Jahre alt.

1999

Doppelkonzert im Kurhaus mit der "Banda Musicale" aus Spirano / Italien anlässlich des 230jährigen Bestehens der Stadtmusik Triberg.

2000

Im Februar übernimmt Kuno Mössmer aus Villingen das Dirigentenamt. Mössmer war bereits Dirigent beim Musikverein Rötenbach und der Stadtkapelle Furtwangen.

2003

Im Februar findet zum 75. Geburtstag der Narrenzunft Triberg ein großes Narrentreffen der Vereinigung schwäbisch-alemannischer Narrenzünfte statt. Die Fernsehreihe "Treffpunkt" berichtet vom Narrentreffen und vom Wissenswertem über Narrenmärsche. Auch die Stadtkapelle gibt vor laufenden Fernsehkameras ihr Bestes.
Die ausgezeichnete Jugendarbeit des Vereins zahlt sich aus. In den letzten zwei Jahren haben 18 Jungmusiker das Leistungsabzeichen erworben und werden nun in die Hauptkapelle übernommen.

2004

Im Januar wird der 38jährige Detlev Brüschke aus Biberach / Kinzigtal neuer musikalischer Leiter. Ministerpräsident Erwin Teufel stattet Triberg einen Besuch ab. Die Stadtkapelle empfängt den hohen Gast musikalisch vor dem Rathaus.

2005

Im Januar ist das Südwest-Fernsehen mit der Sendung "Fröhlicher Alltag" in Triberg zu Gast. Die Kapelle probt den großen Fernsehauftritt. Zum Schluss sind Fernseh-Team, Künstler und Gäste begeistert von den vielfälltigen Darbietungen der Triberger Stadtmusik.

2006

Im September weilt die Kapelle 4 Tage an der Cote d' Azur beim traditionellen Omlettfest in der Partnerstadt Frejus. Platzkonzerte und Umzüge gehören zu den zahlreichen Verpflichtungen. Beim Weihnachtskonzert kann Vorsitzender Nikolaus Arnold gleich sieben Musiker/innen für 25 jährige aktive Mitgliedschaft zu Ehrenmitgliedern ernennen.
Die Jugendkapelle feiert nach der Wiedergründung ihren fünften Geburtstag, nimmt im Rahmen des Landesmusikfestes am Wertungsspiel in der Mittelstufe "mit sehr gutem Erfolg" teil und nimmt eine professionelle CD im Kurhaus auf. Zwei Titel werden zudem im SWR4-Radio ausgestrahlt.

2007

Im Juli veranstaltete die Kapelle ihr erstes Sommerfestival. Ein Konzertabend der besonderen Art mit durchweg modernen Musikstücken, gewürzt durch eine tolle Bühnenshow mit Ton- und Lichteffekten, im vollbesetzten Kurhaussaal. Das Publikum war restlos begeistert und ließ die Musiker erst nach mehreren Zugaben von der Bühne. Als offizieller musikalischer Vertreter des Landes Baden-Württemberg wirkte die Stadtkapelle Triberg bei der großen Musikparade aus Anlass des Tags der Deutschen Einheit in Schwerin mit. Vor tausenden Zuschauern marschierten die in ihren historischen Bürgerwehruniformen angetretenen Musiker aus dem Schwarzwald durch die Straßen der Hauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern.

2008
Der Musikverein Gremmelsbach lud die Stadtmusiker zu einem gemeinsamen Frühlingskonzert im Kurhaus ein. Die Jugendkapelle spielte erneut in der Mittelstufe beim Wertungsspiel in Schwäbisch Hall ein Ergebnis "mit sehrgutem Erfolg" ein. Zum 2. Mail in Folge vertrat die Stadt- und Kurkapelle Triberg offiziell das Land Baden-Württemberg beim Tag der deutschen Einheit in Hamburg.

2009
Zum traditionellen Omelette-Fest weilten die Triberger Musikanten in der französischen Partnerstadt Fréjus. Außerdem wirkten die Musiker beim 225-jährigen Jubiläum der Stadtmusik Überlingen mit.

2010
Vize-Dirigent Walter Dold übernimmt das Amt des musikalischen Leiters. Die Stadtmusik gestaltet musikalisch das Jubiläum des Turnvereins (150 Jahre), des Fußballclums (100 Jahre und der Feuerwehr (150 Jahre) mit. Auftritte bei der Landesgartenschau in Villingen-Schwenningen und in Bad Hindelang runden das Vereinsjahr ab.

2011
Der 30-jährige Hansjörg Hilser übernimmt das Dirigentenamt bei der Stadtmusik und gestaltet mit den Musikern musikalisch die 900-Jahr-Feier der Stadt Triberg im Burggarten. Beginnend im Jahr 1111 auf Schloss Althornberg erzählten etliche Triberger Bürger, die verschiedene Triberger Persönlichkeiten verkörperten, die 900-jährige Geschichte Tribergs mit ihrem Gründer Adalbert von Ellerbach. Die Stadtmusik umrahmt dabei die zweienhalbstündige Feier musikalisch. Als Praxisorchester wirkt die Stadtmusik bei einer Juroren-Fortbildung an der Bundesakademie in Trossingen mit. Die Musiker kommen in den Genuss einer Probe mit Isabelle Ruf-Weber, Dirigentin des Landesblasorchesters Baden-Württemberg.

2012
Ein Doppelkonzert mit der Stadtkapelle Hornberg, das Wertungsspiel in der Mittelstufe beim Verbandsmusikfest in Hausen vor Wald, das Jugendkapellentreffen in Ehingen/Donau, die Teilnahme am Rosstag am Tegernsee und das Triberger Stadtfest prägen die Aktivitäten im Jahr 2012.

2013
46 Musiker der Stadtmusik Triberg feiern mit weiteren 600 Tribergern die 50-jährige Städtepartnerschaft mit der französischen Stadt Frejus.
Mit heißen Sambo-, Tango-, Mambo- und Bossa-Nova-Rhythmen heizt die Stadtmusik mit ihrem Sommerkonzert "Stadtmusik goes Latin" ihrem
Publikum im vollem Kurhaus ein. Viele Gesangs- und Instrumentalsolisten sind dabei zu hören.
Bei 27 Auftritten im Jahresverlauf stellt wieder das Weihnachtskonzert mit Mozarts "Jupiter-Symphonie", Richards "Vierzigtausend Lichtjahre" und Gesangssolistin Fabienne Dold ("Gold von den Sternen") den Höhepunkt im Vereinsjahr dar.

2014
Bei sechs von 22 Auftritten erstrahlt die Stadtmusik Triberg in ihrer historischen Uniform bei Umzügen.
In diesem Jahr mit Sousaphonen und Lyra. So gratulieren sie den Nachbarvereinen Unterkirnach, Gremmelsbach
und Schonach zu ihren Vereinsjubiläen. 2014 avanciert zudem zum Rekordjahr in Sachen Leistungsabzeichen: 1 Mal Junior,
10 Mal Bronze, 6 Mal Silber und 2 Mal Gold (Lea Eschle und Jessica Vollmer).

2015
Das Jahr 2015 ist geprägt von drei herausragenden Konzerten. Zunächst im April das Doppelkonzert in Löffingen-Bachheim. Kurz danach begeistern die Stadtmusiker mit dem Motto "1001 Nacht" im Triberger Kurhaus mit Solisten, Kleingruppen und ansprechender Konzertliteratur. Beste Stimmung kommt auf, als die Musiker in der Pause an der Bar musizieren und singen ("Hejda").
Beim 40. Weihnachtskonzert in der Stadtkirche sind die Zuhörer wahrlich begeistert und spenden zwei Mal "Standing Ovations". Dazu beigetragen haben die Cavernhill Guardian aus Hardt. Das Jubiläumsgeschenk: Dirigent Hansjörg Hilser arrangierte eine Klangcollage zum Choral "Es kommt ein Schiff geladen".

2016
Das Jahr 2016 bietet einige Highlights. Der große Narrentreffen in Lindau, das Blasmusikwochenende im Kurhaus, eine Fahrt nach Grenzach-Wyhlen zum Güggelifescht und die Fahrt nach Frejus. Bei bestem Septemberwetter genossen die Musiker das Baden, eine Bootsfahrt nach St. Tropez und das Schwitzen in der historischen Uniform. "Im Klang der Farben" gestaltete die Stadtmusik jedes Musikstück beim Weihnachtskonzert in einer anderen Farbe. Die Chorgemeinschaft Nußbach war der Konzertpartner, Hansjörg Hilser arrangierte dazu eine Meditation zu "O Heiland, reiß die Himmel auf". Norman Ramsteiner glänzte als Soloposaunist bei "All of me". Zu Beginn des Schuljahres wurde in der Grundschule zudem eine Bläserklasse eingerichtet.

2017
Das grandiose Sommerkonzert "Around the whiskey jar" und das 42. Weihnachtskonzert "Was ich dir sagen will" setzten Höhepunkte in 2017. Etliche Solisten aus den Reihen der Musiker glänzten bei diesen beiden Konzerten: Robin Schätzle, Jessica Vollmer, Martin Marx, Julie Naujoks, Julian Schätzle, Fabian Mildenberger. Die vereinseigene Big-Band, eine Dudelsackgruppe und Rebecca Peschke an der Geige bereicherten die Konzerte immens. Zu Beginn des Jahres erhielt Hansjörg Hilser aus den Reihen der Narrenzunft einen Tamburstab mit Teufelsmaske und -glocke. Ein Zeichen der Verbundenheit beider Vereine im Jahr des großen Narrentreffens in Triberg.

2018
Mit 25 Auftritten war das Jahr 2018 recht intensiv. Natürlich auch wegen der CD-Aufnahme für den ersten Tonträger der Stadtmusik: "Verdammt gut gehalten". 13 Titel wurden in 20 Stunden am letzten Juli-Wochenende eingespielt. Im Frühjahr standen die Doppelkonzerte mit der Trachtenkapelle St. Ulrich im Vordergrund, daneben die Jubiläen der Nachbarvereine aus Nußbach (125 Jahre) und Furtwangen (150 Jahre). Unter dem Motto "Geschichte und Geschichten" präsentierte sich die Stadtmusik erstmals in ihrer neuen Konzertuniform beim 43. Weihnachtskonzert. Jugenddirigent Martin Mayer hatte indes eigens für seine Musiker das Konzertwerk "Young Travellers" komponiert - phänomenal! 

2019

250 Jahre Stadt- und Kurkapelle 1769 Triberg e.V.! Dies feierte unser Verein 2019 ganz groß. Beginnend mit der CD-Präsentation im Januar, von welcher insgesamt neun Titel auf SWR4 gespielt wurden (sowie ein Interview mit Hansjörg Hilser), über die grandiose Theater-Show mit zwei Aufführungen am Fronleichnamswochenende und das Festwochenende am letzten Juni-Wochenende, bis hin zum Benefizkonzert des HMK Ulm im November feierten die Musikerinnen und Musiker non stop. Den grandiosen Abschluss bildetet das von Frankreich inspirierte Weihnachtskonzert "C'est Noel!" in der Stadtkirche. Mit dabei Akkordeonsolist Vladimir Konrat, die Turner des TV Schonach, die Lichttechnik von Damian Hug und natürlich die Musikerinnen und Musiker der Stadtmusik Triberg mit etlichen Solisten (u.a. Barbara Gardas mit "Minuit chretiens").

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